Zum 4. Advent gibt es das 4. und letzte Gratis-Ebook, diesmal etwas was vorallem die Datenbankentwickler freuen dürfte:
Datenbanken entwickeln mit
SQL Server 2008 (R2) Express
Ein gutes Buch! Sie bekommen, was Einsteiger benötigen:
» Viele Übungen und Insider-Tipps
» Hintergrundwissen und Konzepte
» Software zum sofortigen Loslegen
Download bis zum 26.12.2011:
http://advent.microsoft-press.de/?apid=60812
Bis dahin
Andreas Vogt ©2011
Wer seine Access-Anwendung auf ein MS SQL Server (Express) umstellt, also migriert, stellt sich irgendwann sicherlich die Frage wie man die Performance von Abfragen erhöhen kann. Nach dem man die Abfragen optimiert hat –
Siehe z.B. Script zur 8. AEK: http://www.donkarl.com/AEK/AEK_Downloads.htm
– und sich immer noch nicht die gewünschte kurze Laufzeit von Abfragen einstellt, dann helfen zumeist sogenannte gespeicherte Prozeduren die man im SQL Server Management Studio von Microsoft anlegen kann.
Ich möchte diese nur kurz vorstellen anhand von 2 Beispielen, eines wo ein oder mehrere Feldwerte geändert werden (Setter-Funktion), und eine wo eine wo ein oder mehrere Feldwerte ausgelesen werden (Getter-Funktion).

Bild 1, gespeicherte Prozedur zur Änderung eines Feldwertes
Zu übergebende Parameter sind „ident“ und „Status“. Die Reihenfolge dieser Parameter ist später beim Aufruf der Gespeicherten Prozedur (engl. Kurzform = SP) von Bedeutung.
In der Prozedur lassen sich auch lokale Variablen deklarieren, wie z.B. sql als Platzhalter für den SQL-String.
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